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Mit individuell bedruckten Verpackungen ziehen Sie die Blicke auf sich und begeistern Ihre Kunden. Gestaltet mit Ihrem Logo und in Ihrem Design stärken Sie Ihre Marke und unterstreichen Ihre Werbebotschaft. Für den Druck kommen dabei unterschiedliche Drucktechniken wie der Buchdruck, Offsetdruck, Tiefdruck, Flexodruck, Siebdruck oder Digitaldruck zum Einsatz. Seit Johannes Gutenberg im 15. Jahrhundert den Buchdruck mit beweglichen Lettern, heute Hochdruck genannt, erfand, hat sich vieles weiterentwickelt. Welches Druckverfahren heutzutage am besten geeignet ist, hängt von vielen Faktoren ab.
Der Begriff wird für die verschiedenen Techniken verwendet, mit denen Farbe auf die unterschiedlichsten Materialien wie Pappe, Papier, Kunststoff und mehr gebracht wird. Doch drucken ist nicht gleich drucken – denn je nach Material, das individuell gestaltet wird, Größe der zu druckenden Fläche, Druckauflage sowie gewünschter Qualität eignet sich das eine oder andere Verfahren besser. Grundlegend werden die einzelnen Druckverfahren danach unterteilt, welche Druckform (auch Klischee genannt) verwendet wird und an welcher Stelle die Farbe übertragen wird.
Laut DIN 16500 gibt es vier klassische, analoge Druckverfahren: